Der Winter ist noch nicht ganz überstanden und es herrschen weiter Minusgrade. Trotzdem möchtest du deine E Zigarette immer dabei haben. Dabei gibt es im Winter eine ganze Menge zu beachten: Wird das Liquid im Winter dickflüssig und leidet die E Zigarette unter den kalten Temperaturen?
Hier unsere 6 Tipps, um sicher durch den Winter zu kommen:
Tipp 1: Dampfen bei Minusgraden
Fällt das Thermometer in den blauen Bereich, so hat das auch Auswirkungen auf die Batterieleistung. Deine Akkus sind dann nicht mehr so leistungsfähig wie im Sommer bei warmen Temperaturen. Das passiert dir beispielweise, wenn du deine E-Zigaretten im kalten Auto liegen lässt oder, wenn du beim Snowboarden deine E Zigarette im Rucksack mit dir führst. Im Winter ist es durchaus möglich, dass dein Liquid dickflüssiger wird. Das kann sich durchaus auf das Aroma und die Qualität beim Dampfen auswirken. Gefrieren kann dein Liquid allerdings nicht.
Tipp 2: Wie schütze ich meine E Zigarette am besten?
Umso wärmer du deine E-Zigarette hältst, umso länger kannst du in der kalten Jahreszeit auch Dampfen. Das gilt auch fürs Liquid. Versuche, die Liquids nicht am Balkon stehen zu lassen und vermeide es auch, sie im Auto zu deponieren. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass dein Liquid gefriert, so ist es durchaus möglich, dass es durch die Kälte dickflüssiger wird. Dadurch kann die Heizspirale deiner E-Zigarette das Liquid schlechter verdampfen und wird dafür umso mehr Strom verbrauchen. Dazu kommt, dass sich das dickflüssigere Liquid auf das Aroma und die daraus resultierende Dampfqualität auswirken kann.
Sorgen darum, dass dein Liquid wirklich gefriert, braucht du dir aber nicht machen - das geschieht erst bei Minusgraden in Bereichen ab Minus 10 Grad. Versuch einfach, dein Liquid so gut es geht vor Kälte zu schützen. Steck dein Liquid am besten in die Innentasche deiner Jacke oder steck es in einen extra warmen Beutel.
Tipp 3: Wo lade ich meine Akkus am besten auf?
Bevor es auf einen ausgedehnten Winterspaziergang geht, solltest du deine Akkus Zuhause aufgeladen haben. Auch, wenn du eine mobile Ladestation besitzt, wird sie deine Akkus draußen, in der Kälte schlechter laden, als drinnen bei dir Zuhause. Das liegt vor allem an der Umwandlung von normaler Energie in chemische. Wenn die Temperaturen sinken, verlangsamt sich die Umwandlung und der Akku kann weniger Strom aufnehmen.
Bist du draußen unterwegs, verstaust du deine E-Zigarette am besten in der warmen Daunenjacke. Niedrige Temperaturen werden die Leistung deiner Akkus stark beeinflussen. Bist du wieder zuhause, warte solange mit dem Laden ab, bis dein Akku wieder Normaltemperatur erreicht hat. Das heisst, bis sich dein Akku wieder auf Raumtemperatur aufgewärmt hat.
Tipp 4: Achte auf die richtigen Mundstücke
Ein Mundstück kann je nach Modell sehr unterschiedlich ausfallen. Mundstücke aus Metall können schneller gefrieren als Mundstücke aus Kunststoff. Bei Bedarf solltest du also dein Mundstück austauschen.
Tipp 5: Bleib warm und geschmeidig
Wer auch im Winter warm bleiben möchte, trägt zu seinem warmen Winter-Outfit gerne Handschuhe. Die Bedienung der meisten E-Zigaretten mit Handschuhen ist kein Problem, es sei denn, du besitzt eine E-Zigarette mit großem Touch-Display. Dann solltest du auf Handschuhe zurück greifen, die auch für Smartphones gedacht sind. Damit kannst du dann auch dieses Display bedienen.
Tipp 6: Mach es dir gemütlich mit den richten Geschmackssorten
Damit die kalte Jahreszeit schnell an dir vorüber geht, brauchst du den richtigen Geschmack. Viele bevorzugen in der kalten Jahreszeit süße Geschmacksrichtungen, beispielweise das Liquid Alpendampf Edelweiß in der Geschmacksrichtung süße Cookies. Oder du versucht es mit fruchtigen und exotischen E-Liquids und denkst an den nächsten Urlaub im Warmen.